Integrative Lerntherapie in Braubach

Fürs Leben lernen

Stärken stärken,
Schwächen schwächen

Auch kleine Menschen stehen heutzutage oft vor großen Herausforderungen. Mit integrativer Lerntherapie helfen wir Kindern und Jugendlichen dabei, sie zu meistern und Lernprobleme ebenso in den Griff zu bekommen wie Konzentrations- oder Verhaltensschwierigkeiten.

Die Gründe, die Kinder und Eltern zu uns führen, können dabei sehr unterschiedlich sein, wie die folgenden Beispiele zeigen.

Wir sind für Sie da!

Wir fördern und stärken das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, und helfen Ihnen dabei, Verhaltensprobleme zu überwinden, zum Beispiel

Lernschwierigkeiten
  • Aufgabenverständnis
  • Arbeitstempo
  • Sorgfalt
  • Merkschwierigkeiten
  • Zahlenverständnis
  • Schreibschwierigkeiten
Konzentrationsproblemen
  • Aufmerksamkeitsdefizit
  • Notenabfall
  • Frustration und Resignation
Verhaltensschwierigkeiten
  • Soziale Unsicherheit
  • Anpassungsprobleme
  • Aggressivität
  • Sozialer Rückzug
  • Schulverweigerung
  • Suizidgefährdung
Emotionale Auffälligkeiten
  • Schlafstörungen
  • Passivität
  • Essstörungen
  • Impulsivität
  • Suchtverhalten
  • Destruktives Verhalten
  • Schreikinder

Wann Hilfe notwendig ist

Schuleignung

Tim wird im Juli 6 Jahre und besucht noch den Kindergarten.
Auch wenn er die Schuluntersuchung bestanden hat, sind sich seine Eltern unsicher, ob tatsächlich eine Einschulung im Sommer stattfinden soll. Auch wenn er lieb und aufmerksam ist, ist er weiterhin anhänglich und sehr verspielt.

Wir setzen uns mit Tim und seinen Eltern zusammen und geben ihnen eine zusätzliche Einschätzung seines Entwicklungstandes aus lerntherapeutischer Sicht.

Lernschwierigkeiten

Hannah ist 9 Jahre alt und in der 3. Klasse. Rechnen und Schreiben fallen ihr allerdings immer noch sehr schwer. Sie arbeitet sehr langsam und auch wenn die Eltern sie dabei unterstützen, klappen die Hausaufgaben nicht immer so gut. Hannah spürt den wachsenden Leistungsdruck, weint häufiger und klagt über Bauch- und Kopfschmerzen.

Wir zeigen Hannah und ihren Eltern, wie sie ihre Lernschwierigkeiten ausgleicht und sich ihr Tempo und am Ende auch die Schulnoten verbessern.

Konzentrationsfähigkeit

Leon ist 10 Jahre alt und geht in die 4. Klasse. Er ist sehr verträumt und es fällt ihm oftmals schwer sich zu konzentrieren. Seine Noten sind recht gut, allerdings braucht er sehr lange, da seine Gedanken immer wieder abschweifen. Das macht sich nicht nur in der Schule bemerkbar, sondern auch im häuslichen Alltag, zum Beispiel beim Anziehen oder beim Fußballtraining,

Gemeinsam mit Leon und seinen Eltern entwickeln wir individuelle Methoden, mit denen er seine Aufmerksamkeit deutlich steigert und sich besser auf Dinge fokussieren kann.

Soziale Unsicherheiten

Niklas ist 12 Jahre alt und in der 6. Klasse einer Realschule plus. Es fällt ihm sehr schwer, sich in der Schule einzuordnen und der Kontakt zu Lehrern und Schülern gestaltet sich sehr schwierig für ihn. Er fühlt sich oft missverstanden und zieht sich dann zurück. Zudem hat er Schwierigkeiten damit, seine Konzentration und seine Aufmerksamkeit länger aufrechtzuerhalten.

Wir unterstützen Niklas dabei, seine sozialen Unsicherheiten abzubauen und mehr Selbstvertrauen zu gewinnen. Gleichzeitig zeigen wir seinen Eltern auf, wie sie ihren Sohn dabei unterstützen können.

Schulverweigerung

Der 13-jährige Jonas besucht die 6. Klasse eines Gymnasiums. Seit einiger Zeit arbeitet er kaum noch in der Schule mit und seine Noten fallen immer weiter ab. Und auch sein Verhalten gegenüber der Mitschüler wird zunehmend aggressiver. Wenn sich dies innerhalb des nächsten halben Jahres nicht ändert, könnte ihm dadurch sogar ein Schulwechsel drohen.

Wir besprechen mit Jonas seine aktuelle Situation und suchen gemeinsam nach Ursachen. Sind diese gefunden, erarbeiten wir Lösungen und binden auch die Eltern von Jonas mit ein.

Verhaltensveränderungen

Marie ist 15 Jahre alt und besucht die 9. Klasse eines Gymnasiums. Sie ist die Klassenbeste und möchte das natürlich auch bleiben. Auch im Sport ist sie ehrgeizig und immer darauf bedacht, die Nummer Eins zu sein. An Freundschaften hat Marie kein Interesse, weder zu Mädchen, noch zu Jungs. Und in der letzten Zeit hat sich auch ihr Schlaf- und Essverhalten deutlich verändert.

Wir gehen den Ursachen für Maries Verhaltensänderungen gemeinsam mit ihr auf den Grund und suchen nach Auswegen. Maries Eltern zeigen wir, wie sie ihr helfen, ohne sie unter Druck zu setzen.

Wir sind für Sie da!

Sprechen Sie uns in solchen Fällen einfach an, vor allem wenn Sie an sich oder ihren Kindern Verhaltensprobleme feststellen wie

Angstsymptome
  • Fingernägelkauen
  • Einnässen (Enuresis)
  • Zittern
  • Körperliche Unruhe
Stresssymptome
  • Bauch- und Kopfschmerzen
  • Einschlafstörungen
  • Lust- und Antriebslosigkeit
  • Appetitlosigkeit
Paniksymptome
  • Herzrasen und Schwindel
  • Atemnot und Brustschmerzen
  • Zittern und Schwitzen
  • Schreikrämpfe und Hyperventilieren
Depressionssymptome
  • Labile Stimmungslage
  • Verweigerung und Rückzug
  • Ritzen
  • Suizidgedanken

Verhaltensprobleme können bei jedem Menschen auf eine andere Art und Weise bemerkbar machen. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie sich unsicher sind. Wir sind natürlich für Sie da.

„Die größte Kunst ist, den Kindern alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel zu machen.“

 (John Locke)

Kontaktieren Sie uns!

Karin Hannemann
Ergotherapiepraxis
Wilhelmstraße 12
56338 Braubach
Tel.: 02627 / 97 26 222
Fax: 02627 / 97 26 223
Mobil: 0172 / 7 42 33 00
E-M
ail: info@ergotherapie-hannemann.de

Öffnungszeiten

Di bis Do: 8 Uhr – 17 Uhr
Mo und Fr: 9 Uhr – 12 Uhr